Das musst du dabei haben ...

Folgende Ausrüstung benötigst du auf jeden Fall.

Wir sind dir bei der Besorgung der Gegenstände gerne beratend behilflich.

  • Mindestens sechs Monate gültiger Reisepass
  • Etwas Bargeld (Euro) und gegebenenfalls eine Kreditkarte. Die Einfuhr tunesischer Währung (Dinar) ist nicht erlaubt, man tauscht im Land. Grundsätzlich gilt: Außer für ein paar Wüstenklamotten, Mitbringsel und hier oder da ein Getränk fallen unterwegs keine Kosten an. Ein wenig Taschengeld reicht völlig aus (ca. 100 Euro).
  • Stirnlampe und/oder Taschenlampe (wenn möglich mit LED), Ersatzbatterien
  • Kompass, mit dem man peilen kann
  • Mechanisches Feuerzeug (nicht elektronisch, also mit Drehrädchen statt Piezo-Zündung) und/oder Streichhölzer verpackt in Plastiktütchen
  • Essgeschirr in gut verschließbarem Täschchen: Besteck (Messer, Löffel, Gabel), zwei Essschüsseln und eine Tasse aus robusten Material, 2 Geschirrtücher
  • Klamotten für heiße Tage: weite, lockere Kleidung, Klamotten für kühle Morgen/Abende: warme Kleidung ( Lange Hosen, Pullover, warme Strümpfe), am Besten im Zwiebelschalenprinzip … lange Hosen und langärmelige- und/oder kurzärmelige Hemden aus Leinen oder Baumwolle, Unterhemden bzw. T-Shirts, ca. 5 Paar Socken, Unterwäsche, Etwa 1/3 von dem was man so meint.
  • Mütze für die Nacht
  • Kopfbedeckung (Hut oder Kopftuch)
  • Handtuch für Oase und Quelle
  • Badehose/Badeanzug/Bikini für Oase und Quelle, sollte gut bedecken
  • Schuhe zum Laufen
  • Sandalen und/oder Sockenschuhe
  • kleiner Rucksack ca 35 Liter für die Tageswanderung, der gut zu tragen ist (evtl. mit Tragegestell und Beckengurt), für 3 Liter Wasser, eine Brotzeit, Schreibzeug, Feuerzeug, Lampe und eine Jacke
  • Schlafsack. Sollte von guter Qualität sein und bis -8°C wärmen. Viele Reisende genießen das Schlafen unter freiem Himmel, dafür eignen sich Schlafsäcke mit Membran besonders gut
  • Isoliermatte als Schlafunterlage
  • Kleines Zelt zum Schutz vor Wind und Mücken. Es muss nicht besonders wasserdicht sein, weil es in der Sahara so gut wie nie regnet. Besonders bewährt haben sich Wurfzelte. Sie lassen sich binnen weniger Sekunden aufbauen, bei Wind verankert man sie zusätzlich mit kleinen Sandsäcken.
  • Stoffsäckchen oder -einkaufsbeutel als Sandheringe (ca. sieben Stück mit ca. vier Liter Fassungsvermögen)
  • Tagebuch, Schreibzeug
  • Seesack oder eigene Tasche für Schlafsack, Isomatte eben für die „Nachtausrüstung“
  • Lust auf eine ganz spezielle Erfahrung, Offenheit für Neues

Zelt und Schlafsack müssen - anders als bei Extremtouren, wo sie im Rucksack getragen werden - bei unseren Wüsten-Retreats nicht gewichtsminimiert und entsprechend teuer sein. Beides deponieren wir tagsüber im Wüstentruck, deshalb dürfen sie das eine oder andere Kilo mehr wiegen und damit auch etwas robuster ausfallen.

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